Nun wieder zu hause angekommen.... zurück bleiben viele schöne Erinnerungen, Touren, Spaß und Eindrücke, die man wohl nie vergißt. Wenn man einmal in den Bergen war, weiß man was Mountain biken wirklich bedeutet
Mit von der Partie waren:
Downhiller Elvin
Die tapfere Jenny
Bergziege Susi
Die Macht ist mit Dir Michi
Unser neuer Kumpel Radek
Super-Muri
und Eletrica
Hotel, Essen und die Teamer im Carlton waren klasse!!!
das ist der Blick aus unserem Hotelzimmer
Bei der Ankunft waren es 11 Grad und Regen ohne Ende...
Doch am nächsten Tag strahlte die Sonne und die erste Tour ging zum Phynwald zur Butanbrücke.
Kleine Abkühlung zwischendurch
Dann wurde es heftig und es ging über einen schmalen Weg mitten durch einen Steinbruch
Und nun über diese Brücke... war für einige eine Herausforderung, besonders bei Höhenangst.
Abends wurden wir noch auf der Terrasse mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt
Unsere 2. Tour ging nach Tieche, erstmal 600Hm rauf....
Oben angekommen, war ich wirklich überwältigt von dem Anblick
Schneebedeckte Berge, strahlendblauer Himmel und tolle Trails.
Wie Radek sagt: das ist der schönste Platz, an dem ich jemals in meinem Leben war.
Recht hat er!!!
Der Rückweg ging flowig am Wasser vorbei
Nun brauchten Susi und ich mal eine Bike-Pause und das war den Jungs sicherlich recht,
dann konnten sie ohne uns richtig Gas geben
Wir wanderten zu Chris Roi. Eine schöne Wanderung, ebenfalls tolle Wege und immer eine fantastische Aussicht.
Meine 3. Biketour ging wieder zum schönsten Fleck der Erde, doch diesmal war der Hinweg etwas anders, ebenso der Rückweg. Gestartet sind wir bei kaltem Nebelwetter.
Oben angekommen, sah man die Sonne durch die Wolken scheinen
Es ging durch die Kuhwiese, es waren auch etliche Bullen dabei, die uns böse anblickten
Oben angekommen, trafen wir die Bikegruppe aus dem Haus, sie entschieden sich aber für eine andere Abfahrt.
so langsam verzog sich der Nebel
Unsere Abfahrt war schon heftig, sie ging über dicke Felsbrocken, Spitzkehren, Steine... und das alles bei nassem und rutschigen Untergrund. Nix für uns Mädels, aber wir kämpften und tapfer durch.
Die Jungs mussten halt oft Pause machen.
So sahen teilweise die Wege aus:
und ganz zum Schluss noch entspannt durch die Weinberge
Am letzten Tag wollten sich die Jungs im Bikepark austoben, und wir Mädels sind nach Sion zum Wochenmarkt gefahren
anschliessend wollten wir noch zur Burg hoch
bei knapp 30 Grad auch ganz schön anstrengend...
Wieder am Hotel angekommen, kamen die Jungs gerade vom Bikepark. Sie hatten sich einen Tagesliftpass gekauft, den Susi und ich noch schnell für eine Fahrt nach ganz oben nutzten.
Die Bilder zeigen in etwa wie toll es war, doch in Wirklichkeit war es noch viel schöner!!!!
Ich bin dankbar sowas erlebt zu haben....