Nach dem Eifelsteig brauchen wir ein neues Ziel, und wir haben uns für den belgischen Jakobsweg entschieden. Am 24.5.2015 starten wir bei schönstem Sonnenwetter am Aachener Dom.
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Die Muschel am Rucksack ist ein Zeichen, das wir nun Pilger auf dem Jakobsweg sind...
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Der Weg ist geprägt durch etliche Marienfiguren, Kreuze und Kapellen
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Da pilgern doch sehr anstrengend ist (sehr viel mehr als wandern), legen wir recht bald eine Pause ein
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Frisch gestärkt mit Wanderwurst und sonstigen Leckereien ging es weiter durch die schöne belgische Landschaft.
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Da Dodgy, gerade nach seiner OP, nicht so fit war, endet unsere Pilgertour in Montzen. Pilger-Norbert wird belohnt mit 2 Cola. Wie der sich freut
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Da sitzen sie nun.... und wie kommen wir nach Hause???
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Wie Iris schon verhersagte: Belgien hat so seine Tücken... aber die Rettung war unterwegs: der blaue Klaus mit Rainer und auch Alex holten uns aus der Misere. Wir sind zwar erfahrene Wanderer, aber das mit dem Pilgern haben wir noch nicht so drauf. Beim nächsten Mal wird alles besser :-)
Zum Schluß noch einen Abstecher in den Dom (da war ich in der Grundschule zum letzten mal)
Am 05.10.14 starten wir am Kloster Himmerod und unser Ziel heißt Bruch. Die Strecke beträgt 20,5 km mit 500 Hm. Und wieder strahlt die Sonne vom blauen Himmel! Auf dieser Etappe folgt der Eifelsteig dem kleinen Fluss Salm. Es handelt sich um eine äußerst interessante Wanderstrecke, da das Tal mit einer facettenreichen Landschaft aufwartet.
Hier noch der Nachtrag der Etappe 12: Bei bestem Wetter starten wir am 04.10. in Manderscheid. Es geht nach Kloster Himmerod, 18km und 652 Hm zum Teil über den schönen Lieserpfad. Hier noch einige Bilder
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[[File:DSCN2179 (640x480).jpg|none|fullsize]] Burg Manderscheid
Es war ein toller Abschluss vom Eifelsteig.... 4 Jahre hatten wir viel Spaß. Ich fand es traumhaft schön. Und deswegen freue ich mich riesig auf unsere neue Herausvorderung : Via Mosana, von Aachen durch Belgien, bis an die französische Grenze. Wir werden hier berichten!!!
Leider ließ uns heute die Sonne im Stich. Den traumhaften Tag von gestern konnte man eh nicht mehr toppen. Unser Ziel heute hieß: Burg Gräfenstein und Teufelstisch. Die Burg haben wir schnell gefunden... nach einem längeren Aufstieg haben wir sie erreicht. Hier ein paar Bilder:
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Da wir versuchten nach Schildern zu laufen, haben wir leider den Teufelstisch nicht gefunden. Nachdem wir gefühlt nur bergauf gelaufen sind und nach 2 Stunden nicht mehr wussten, wo wir sind, haben wir uns dazu entschieden, den gleichen Weg wieder zurück zu laufen. Ohne Navi "läuft" einfach nix bei uns
Deswegen sind wir dann mit dem Auto noch zum Teufelstisch
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Morgen gibts Dauerregen und Sturm, deswegen entscheiden wir uns für eine Shoppingtour zum Outletcenter Zweibrücken
Samstag gings früh los, denn wir haben 18 km vor uns. Mit der kompletten Mannschaft starten wir in Daun am Waldcafe
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Erstmal 1,1km steil hoch zum Dronketurm, der im Nebel liegt
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Von hier aus schaut man auf die Maare
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hmmmmm..... Rieseneis :-)
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und auch Riesenpilze gibts hier
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Eifelsteigbezwinger
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Sogar im Nebel siehts hier toll aus!!!
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Nun wirds steil ...
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Unsere besten Stücke:
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Der Weg führt uns über den schönen Lieserpfad
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mit Aussicht auf die Burg von Manderscheid
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Nun endlich angekommen in Manderscheid
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Nach den drei Tagen waren wir ganz schön geschafft! Abends wurde gut gekocht und mit Wein, Aperöllchen und Ramazotti konnte man die Wehwechen gut vergessen
Stef, und nächstes Jahr auf jeden Fall mit dem eigenen Rad! Wir wollten noch soviele Sachen machen, da sind wir gar nicht mehr zu gekommen. Das Ferienhaus haben wir uns wieder reservieren lassen... das war ein Traum!!
Der Plan für heute war: mit der Brockenbahn rauf zum Brocken und runter wandern. Doch das Wetter auf dem Brocken hat unseren Plan umgeworfen: 2,1 Grad, Nebel mit Sichtweite von 10 m und Windgeschwindigkeit 54 km/h. Nun sind wir einfach drauflos und wollten zum Wasserfall von Königshütte, diesmal ohne Navi und Karte. Aber zum Glück gibts ja noch Schilder!
Vom Parkplatz aus gehts rauf zur Ruine der Königsburg
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Dann weiter zur Überleitungssperre zwischen Königshütte und Susenburg
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Kleine Pause am Wasser, die Sonne geniessen...
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Trainigseinheit in der Natur!
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Nach langem Suchen haben wir auch den Wasserfall gefunden, der zur Zeit aber wenig Wasser hat
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Leider ist die schöne Woche im Harz schon vorbei, aber wir kommen im nächsten Jahr wieder!!!!
Da heute wieder Regen vorhergesagt war, wollten wir eine kleinere Wanderung zu den Schnarcherklippen machen.
Ganz schön kalt heute... [[File:DSC06168 (480x640).jpg|none|fullsize]]
Gestartet sind wir in Schierke, das berühmt für seinen Schierker Feuerstein ist... ein leckerer Kräuterlikör
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Erstmal gehts steil bergauf durch ein ausgetrocknetes Flussbett
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Und dann sehen wir schon die Schnarcherklippen
[[File:DSC06186 (480x640).jpg|none|fullsize]] (sieht aus wie ein Gesicht)
Über rutschige und steile Leitern kann man den Klippen erklimmen...
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Auf seiner dritten Harzreise im September 1784 besuchte Johann Wolfgang von Goethe unter anderem auch die Schnarcherklippen.
Ausblick von oben
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Im Wald liegen unheimlich viele Felsbrocken, teils verwachsen mit den Baumwurzeln.
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Deswegen sind die Wege hier sehr schwierig zu laufen, weil man immer wieder um und über diese rutschigen Brocken gehen muss. Aber genau das macht uns Spaß !!!
Unterwegs treffen wir auf die Brockenbahn
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Von dort aus noch ein kleiner Aufstieg zu dem Schierker Feuerstein
Nun endlich haben wir es geschafft und die Etappe 8 in Angriff genommen. Es ging von Mirbach nach Hillesheim, ganze 26,1km 508 Hm und diese Tour wird als "schwierig" eingestuft. Da wir alle aus der Übung gekommen sind, wollten wir diese Etappe halbieren. Dank unserer lieben Eifler-Freunde haben wir in Zinksheim all inclusive bekommen! Um 8 Uhr war Start in Mariadorf, in der Eifel gabelten wir Moni noch auf und dann gings nach Mirbach, Start an der Erlöserkirche [[File:DSC05702 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Moni (bei der verdienten Pause) [[File:DSC05767 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Andrea (immer im Einsatz) [[File:DSC05772 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Frank (immer in Action) [[File:DSC05716 (480x640).jpg|none|fullsize]]
Andrea (Aussenstelle Süßigkeiten-Fuzzi) [[File:DSC05717 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Das erste Highlight war der Dreimühlen-Wasserfall im Ahbachtal [[File:DSC05754 (640x480).jpg|none|fullsize]]
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[[File:DSC05763 (640x480).jpg|none|fullsize]] Man sieht uns die Vorfreude auf Kaffee und Kuchen an, oder???
Meistens ging der Weg durch die Hochebene der Eifel mit toller Fernsicht
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Nach 16km fing es leicht an zu regnen, und die ersten wehwechen traten auf... deswegen führte uns der Weg zu Herrn Schröder. Von dort aus konnten wir unser Taxi rufen und bei einem Radler auf Nobbi warten. Abends gab es Köstlichkeiten vom Döner-Mann .... und ein paar Schnäpschen für die Verdauung Nach einem hervorragendem Frühstück und schönstem Sonnenschein gings bei unserem neu gewonnen Freund weiter
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Es ging direkt steil hoch zur Kerpener Burg
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Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätten wir dort noch Kerzen ziehen und Beutel binden können aber leider hatten wir ja noch einen weiten Weg vor uns!!!
Hier unsere nächster Pausen-Platz
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Unser Weg führte an der Wehrkirche in Berndorf vorbei
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weiter zur Schwedenschanze *
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Etappenende in der Hillesheimer Eisdiele
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Es war wieder wunderbar!!! Danke an die Mitstreiter und die tolle Unterkunft
* Für die angewandten Historiker und Geografen: Von mehreren Dörfern aus sieht man sie, die unverkennbare Erhebung am Rande von Hillesheim. Ihr Name rührt von der Belagerung „Lotharingischer Völker“ her, die als Verbündete hessischer Truppen mit den Schweden im Dreißigjährigen Krieg im Jahre 1642 den kleinen Kurtrierischen Amtsort vornehmlich von dieser Erhöhung versuchten einzunehmen, was den hundert Reitern „unter Führung des Oberst- Lieutenants von Bronckhorst“ auch gelang.
Nun wieder zu hause angekommen.... zurück bleiben viele schöne Erinnerungen, Touren, Spaß und Eindrücke, die man wohl nie vergißt. Wenn man einmal in den Bergen war, weiß man was Mountain biken wirklich bedeutet
Mit von der Partie waren: Downhiller Elvin [[File:DSCN3332 (640x480).jpg|none|fullsize]] Die tapfere Jenny [[File:DSCN3328 (480x640).jpg|none|fullsize]] Bergziege Susi [[File:DSCN3335 (480x640).jpg|none|fullsize]] Die Macht ist mit Dir Michi [[File:DSCN3425 (480x640).jpg|none|fullsize]] Unser neuer Kumpel Radek [[File:DSCN3472 (640x480).jpg|none|fullsize]] Super-Muri [[File:DSCN3442 (640x480).jpg|none|fullsize]] und Eletrica [[File:DSC05368 (480x640).jpg|none|fullsize]]
Hotel, Essen und die Teamer im Carlton waren klasse!!! das ist der Blick aus unserem Hotelzimmer
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Bei der Ankunft waren es 11 Grad und Regen ohne Ende... Doch am nächsten Tag strahlte die Sonne und die erste Tour ging zum Phynwald zur Butanbrücke.
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Kleine Abkühlung zwischendurch
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Dann wurde es heftig und es ging über einen schmalen Weg mitten durch einen Steinbruch [[File:DSC05023 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Und nun über diese Brücke... war für einige eine Herausforderung, besonders bei Höhenangst. [[File:DSC05044 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Abends wurden wir noch auf der Terrasse mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt [[File:DSCN3418 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Unsere 2. Tour ging nach Tieche, erstmal 600Hm rauf.... [[File:DSC_0156 (426x640).jpg|none|fullsize]]
Oben angekommen, war ich wirklich überwältigt von dem Anblick [[File:DSCN3460 (640x480).jpg|none|fullsize]]
Schneebedeckte Berge, strahlendblauer Himmel und tolle Trails. Wie Radek sagt: das ist der schönste Platz, an dem ich jemals in meinem Leben war. Recht hat er!!! [[File:DSCN3489 (640x480).jpg|none|fullsize]]
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Der Rückweg ging flowig am Wasser vorbei
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Nun brauchten Susi und ich mal eine Bike-Pause und das war den Jungs sicherlich recht, dann konnten sie ohne uns richtig Gas geben Wir wanderten zu Chris Roi. Eine schöne Wanderung, ebenfalls tolle Wege und immer eine fantastische Aussicht.
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Meine 3. Biketour ging wieder zum schönsten Fleck der Erde, doch diesmal war der Hinweg etwas anders, ebenso der Rückweg. Gestartet sind wir bei kaltem Nebelwetter. Oben angekommen, sah man die Sonne durch die Wolken scheinen
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Es ging durch die Kuhwiese, es waren auch etliche Bullen dabei, die uns böse anblickten
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Oben angekommen, trafen wir die Bikegruppe aus dem Haus, sie entschieden sich aber für eine andere Abfahrt.
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so langsam verzog sich der Nebel
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Unsere Abfahrt war schon heftig, sie ging über dicke Felsbrocken, Spitzkehren, Steine... und das alles bei nassem und rutschigen Untergrund. Nix für uns Mädels, aber wir kämpften und tapfer durch. Die Jungs mussten halt oft Pause machen.
So sahen teilweise die Wege aus: [[File:DSC05367 (480x640).jpg|none|fullsize]]
und ganz zum Schluss noch entspannt durch die Weinberge
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Am letzten Tag wollten sich die Jungs im Bikepark austoben, und wir Mädels sind nach Sion zum Wochenmarkt gefahren
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anschliessend wollten wir noch zur Burg hoch
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bei knapp 30 Grad auch ganz schön anstrengend...
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Wieder am Hotel angekommen, kamen die Jungs gerade vom Bikepark. Sie hatten sich einen Tagesliftpass gekauft, den Susi und ich noch schnell für eine Fahrt nach ganz oben nutzten.
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Die Bilder zeigen in etwa wie toll es war, doch in Wirklichkeit war es noch viel schöner!!!! Ich bin dankbar sowas erlebt zu haben....
Heute morgen um 9:30h haben Susi und ich uns mal der Wandergruppe angeschlossen. Die Wanderung wurde mit 15km und ca. 400Hm angegeben... ein Klacks für uns
Während der Wanderung hatten wir immer einen schönen Ausblick auf das Tal
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Es ging über wunderschöne Blumenwiesen
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Vorbei an einem See
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Weiter über tolle Singletrails...
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um wiederum die traumhafte Aussicht geniessen zu können!
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Und da steht er... der Chris Roi!!!!
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Unser ständiger Begleiter war dieser kleine Flattermann:
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Auch hier, wie immer eine fantastische Aussicht!
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Und hier versperrt Susi die unbeschreibliche Aussicht